Was ist besser? Syncwerk selbst hosten oder von uns hosten lassen? Die Antwort ist wie so häufig: Das kommt drauf an. Worauf? Auf die individuellen Anforderungen an das System, auf das Know-How der zukünftigen Administratoren, auf die vorhandenen Ressourcen und vieles mehr. Abnehmen können wir Ihnen diese Entscheidung nicht. Aber wir können Ihnen ein paar Informationen und Denkanstöße geben:
Syncwerk as a Service (SaaS) (Managed Server oder Cloudkonto)
- Flexibilität: Sie brauchen mehr mehr Speicherplatz oder mehr Benutzer? Kein Problem.Wir können Ihr gemietetes System schnell und unkompliziert jederzeit entsprechend aufrüsten.
- Keine Hardwarekosten: Bei Syncwerk as a Service müssen Sie keine Hardware anschaffen – sie mieten die Ressourcen bei uns einfach an. Auch das Risiko, Hardware zu klein- oder zu groß-dimensioniert anzuschaffen, entfällt.
- Kein administrativer Aufwand: Da wir uns um die Verwaltung und Administration der Cloud kümmern, fällt für die IT-Abteilung keine zusätzliche Arbeit an. Ihre Admins müssen sich nicht noch um die Verwaltung einer zusätzlichen Ressource kümmern, sondern sich auf die bestehenden Aufgaben konzentrieren.
- Zeitersparnis: Beim SaaS-Modell können Sie nach der Bereitstellung durch uns meist in 1-2 Werktagen in Ihre neue Syncwerk Cloud einziehen. Der Zeitaufwand der internen Planung und Bereitstellung des Systems entfällt.
- Kein Anschaffungsrisiko: Sollte die Arbeit mit einem EFSS-System wider Erwarten nicht zu Ihren Arbeitsabläufen passen, haben Sie keine überflüssige Hardware angeschafft oder Personal zur Verwaltung der Infrastruktur eingestellt. Sie kündigen Vertrag einfach zum Ende der Laufzeit und sind uns wieder los.
Syncwerk selbst gehostet
- Volle Kontrolle über Ihre Daten: Sie bleiben in Kontrolle über Ihre Daten. Sie bestimmen, wo der Server steht und wer wie darauf zugreifen kann. Nur wenn Sie eine Software selbst hosten, bleiben Sie wirklich voll in Kontrolle über Ihre Daten.
- Möglichkeit einer rein internen Cloud: Wenn Sie Syncwerk selbst hosten, können Sie Ihre Cloud rein firmenintern halten und nicht über das Internet “öffentlich” verfügbar machen.